Der interdisziplinäre Beirat zum Beschäftigtendatenschutz hat seine Thesen und Empfehlungen zur Fortentwicklung des Beschäftigtendatenschutzes an den Bundesarbeitsminister Hubertus Heil übergeben.
Der öffentliche Dienst steht vor einem beispiellosen Exodus an Beschäftigten. Bereits in wenigen Jahren wird mehr als ein Viertel der aktuell rund 5 Millionen Beschäftigten in Ruhestand gegangen sein – und Nachwuchs in gleicher Stärke ist alleine schon aufgrund des demografischen Wandels nicht in Sicht.
Beschäftigte kommen heutzutage auf die unterschiedlichste Weise zur Arbeit. Jörg Banse hat sich für das eBike entschieden. Der Vertriebsleiter von adata ist auch jenseits der Dienstwege viel mit dem Zweirad unterwegs. Wir haben mit ihm gesprochen.
Moderne Zeitwirtschaft ist mehr als nur die reine Dokumentation von „kommt“ und „geht“. Sie hilft der Personalabteilung, sie schafft Transparenz, sie sichert die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben ab. Und sie ist ebenso im Home-Office oder von unterwegs aus per Handy einsetzbar.
Im Interview: Carola Leipner-Geils
Das ewige Thema Zeiterfassung erfährt durch die Pandemie neuen Auftrieb, gerade auch aufgrund der stark flexibilisierten Arbeitsbedingungen in vielen Unternehmen. Zudem wartet das Land auf die praktische Umsetzung eines berühmten Urteils des Europäischen Gerichtshofs (EuGH). Spannung ist also garantiert in diesem Bereich.
War da was?
Vor ziemlich genau zwei Jahren verpflichtete der Europäische Gerichtshof (EuGH) die EU-Mitgliedstaaten, ihre Arbeitgeber zur verlässlichen Erfassung der Arbeitszeit der Beschäftigten durch ein taugliches System zu zwingen.
Software für Menschen und die virtuelle Kontaktaufnahme 12. Oktober 2020 – der erste Messetag der Zukunft Personal Europe. In diesem Jahr ist alles anders.