Das Bundesarbeitsgericht hat nun die Beweggründe für sein aufsehenerregendes Urteil vom 13. September dargelegt. Die Richter hatten entschieden, dass alle Arbeitgeber in Deutschland ab sofort zur Einführung eines geeigneten Verfahrens zur Erfassung der Arbeitszeiten von Beschäftigten verpflichtet sind.
Noch vor drei Jahren galt Homeoffice weithin als „Benefit” und musste oft gerechtfertigt werden. Mit der Pandemie fand die Heimarbeit indes binnen kurzer Zeit weite Verbreitung und hat sich in vielen Unternehmen heutzutage etabliert. Arbeiten wir nun für immer von zuhause aus? Und wie werden die Menschen im Homeoffice personalwirtschaftlich betreut?
Eine Studie aus dem Hause der Hans-Böckler-Stiftung unterstreicht die Bedeutung zuverlässiger Arbeitszeiterfassung insbesondere für Menschen im Homeoffice. Wer von zuhause aus arbeitet und seine Zeiten nicht erfasst, riskiert viele Überstunden.
Unsere Arbeitswelt wird immer flexibler, eine wachsende Zahl an Beschäftigten arbeitet inzwischen mehr oder weniger von überall aus – und dies zu oftmals sehr eigenwilligen Zeiten. In diesem Zusammenhang gewinnt das Thema Zeitwirtschaft selbstverständlich weiter an Bedeutung,
Eine Umfrage von Softgarden zeigt auf, dass immer mehr Beschäftigte ihr neues Arbeitsverhältnis rasch wieder kündigt. Den Befragten zufolge liegt dies meist an nicht erfüllten Erwartungen oder an einer mangelhaften Einarbeitung.
Warum gibt es keine Argumente gegen ein Mitarbeiterportal? Welche Vorteile haben agile Arbeitsprozesse? Und wie definiert sich der Begriff „Erfolg“? Über diese und weitere Fragen haben wir mit dem adata-Anwendungsberater Christoph Evers gesprochen.
Aus der Ukraine in die Europäische Union geflüchtete Menschen sollen durch die „Massenzustrom-Richtlinie“ bis zu drei Jahren auf dem Gebiet der EU arbeiten dürfen.
In Zeiten wachsenden Fachkräftemangels sind die Arbeitnehmer zum entscheidenden Erfolgsfaktor geworden. Es gilt, die guten Köpfe zu halten und zielführend weiterzuentwickeln. Ein gut organisiertes und auf die Zukunft ausgerichtetes Personalmanagement ist diesbezüglich ein echter Trumpf.