Seit dem 1. April können sich Arbeitnehmer nicht mehr telefonisch krankschreiben lassen. Trotzdem muss weiterhin nicht jeder in der Praxis vorstellig werden.
Ist eine schwangere Frau im Bemessungszeitraum arbeitslos gemeldet und kann sie wegen ihrer Schwangerschaft keine Tätigkeit in ihrem bisher ausgeübten Beruf aufnehmen, so steht ihr kein höheres Elterngeld zu. Dieses Urteil des Bundessozialgerichts grenzt die Gewährung von höherem Elterngeld auf bestimmte Konstellationen ein.
Seit Neujahr ist die elektronisch unterstützte Betriebsprüfung mit Blick auf die Daten aus der Payroll grundsätzlich verpflichtend. Doch wird dieser Umstand nicht überall besonders ernst genommen, denn es gibt die Möglichkeit einer Befreiung von dieser Pflicht bis sage und schreibe Ende 2026!
Wenn ein Unternehmen einen einmaligen künstlerischen Auftrag vergibt, löst dieser keine Beitragspflicht zur Künstlersozialkasse aus. Dieses aktuelle Urteil des Bundessozialgerichtes (BSG) dürfte in vielen Fällen Auswirkungen auf die Praxis haben.
Wenn ein Unternehmen einen einmaligen künstlerischen Auftrag vergibt, löst dieser keine Beitragspflicht zur Künstlersozialkasse aus. Dieses aktuelle Urteil des Bundessozialgerichtes (BSG) dürfte in vielen Fällen Auswirkungen auf die Praxis haben.
Jeder aktiv Erwerbstätige hat in diesem Jahr Anspruch auf die so genannte Energiepreispauschale in Höhe von 300 Euro brutto. Auch Minijobber bekommen das Geld unter bestimmten Voraussetzungen.
Vielerorts blieb es bisher unbekannt, doch es gilt dennoch: Seit Jahresbeginn müssen ergänzende Dokumente zu den Entgeltunterlagen digital geführt werden. Diese Vorschrift ist als Vorstufe der elektronischen Betriebsprüfung zu sehen, die mit dem Beginn des kommenden Jahres eingeführt wird. Doch um welche Unterlagen geht es genau?
Die Energiepreispauschale ist in aller Munde. Jeder Erwerbstätige soll sie bekommen, ausgezahlt werden soll sie für abhängig Beschäftigte durch die Arbeitgeber als Zuschuss zum Gehalt.
Am 1. Juli 2022 sollten alle Arbeitgeber in Deutschland in das neue Verfahren der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) einbezogen werden. Doch daraus wird vorerst nichts, …
Am 1. Oktober steigt die Verdienstgrenze für geringfügige Beschäftigungen auf 520 Euro pro Monat. Die zukünftige Entwicklung dieser Grenze wird künftig an die Dynamik des Mindestlohnes gekoppelt, …