Interview: „Ich wollte einfach zurück“

Manchmal kehren Menschen zu einem Arbeitgeber zurück, für den sie schon einmal tätig waren. So ist es auch bei der HR-Expertin Elisabeth Peper, die seit 1. August 2021 im zweiten Anlauf wieder bei adata tätig ist. Wir haben mit ihr über diesen Neuanfang gesprochen und natürlich auch über ihre Aufgaben, Freuden und Wünsche.

Liebe Elisabeth, seit 1. August bist Du wieder bei adata beschäftigt. Damit bist Du gewissermaßen eine Wiederholungstäterin.

(lacht) Ganz richtig, denn ich war bereits 2017 bis 2019 hier im Bereich HRM tätig. Damals war ich viel unterwegs und habe die Kunden auf dieses Produkt geschult, das neben dem dominanten Lohn und der sehr wichtigen Zeiterfassung eher ein Nischendasein fristete. Glücklicherweise nimmt die Bedeutung von HRM inzwischen kontinuierlich zu, denn immer mehr Kunden wünschen sich auch Informationen zu den Qualifikationen der Mitarbeiter. Hier sind wir rasch beim Thema Mitarbeiterbindung, denn gute Leute hält man sehr stark über die Qualifizierung derselben – Fortbildung ist Trumpf.

 

Wie kam es denn 2019 zu Deinem Austritt bei adata?

Das hatte persönliche Gründe, ich war gerne Teil des Teams. Und man hätte mich gerne behalten, das haben Simone und Olaf Wiese deutlich betont. Mich hat diese Wertschätzung gefreut und das spielte ehrlicherweise auch eine Rolle, als wieder bei mir angefragt wurde.

 

Wie ist die Rückkehr denn konkret gelaufen?

Die erste Anfrage kam schon im vergangenen Jahr – und in diesem Frühjahr meldete sich Simone Wiese erneut bei mir. Es hat einfach gefunkt, ich wollte wieder zurück. So kam es, dass ich 2021 zu adata zurückgekehrt bin – und wie damals habe ich wieder am 1. August begonnen.

 

Welche Aufgaben hast Du bei adata zurzeit?

Ich betreue wieder das HRM und schule die Kunden, derzeit überwiegend online. Zusätzlich unterstütze ich Simone Wiese bei internen Personalmanagement-Themen. Mein Aufgabenspektrum hat sich also erweitert. Und das macht großen Spaß!

 

Man kehrt gerne dorthin zurück, wo gute Erinnerungen geblieben sind. Was magst Du an adata?

Die familiäre Atmosphäre gefällt mir sehr gut. Trotz der vielen Arbeit haben wir sehr viele schöne Momente miteinander – der Teamgeist stimmt einfach. Ganz wichtig auch: ich sehe den Sinn meiner Arbeit, meine Leistungen zeigen sichtbare Ergebnisse. Das ist nicht selbstverständlich. Als Personalreferentin finde ich es außerdem klasse, die fachlichen Inhalte mit der technischen Komponente zu kombinieren.

 

Abschließend eine persönliche Frage: was wünschst Du Dir für das kommende Jahr?

Ich wünsche mir, dass wir alle gesund und munter bleiben. Und ich wünsche mir eine weiterhin so gute und und konstruktive Zusammenarbeit mit den Kollegen & Kolleginnen.